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Audi schickt drei Motorsportler aus den 80ern nach Goodwood

DKW UL 500 (1937). Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

Audi 200 Quattro TransAm (1988). Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

Audi Rallye Quattro A2 (1984). Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

Audi 90 Quattro IMSA-GTO (1989). Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

Audi steht beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed (4.–7.7.2019) in Südengland mit drei geschichtsträchtigen Automobilen am Start: Rallye-Ass Stig Blomqvist pilotiert den Audi Rallye Quattro A2, mit dem er 1984 Weltmeister wurde. Der fünffache Le-Mans-Sieger Frank Biela sitzt hinter dem Steuer des Audi 200 Quattro TransAm, der dreifache Le-Mans-Sieger Benoit Tréluyer gibt im Audi 90 Quattro IMSA-GTO Gas.

Der Rallye-Quattro mit dem langen Radstand war eine Weiterentwicklung des Vorjahres-Autos, mit dem Hannu Mikkola Weltmeister wurde. Die Saison 1984 eröffnete Audi mit einem Paukenschlag, als das Team bei der Rallye Monte Carlo einen Dreifachsieg landete. Der neu zu Audi Sport gestoßene Walter Röhrl triumphierte bei seinem ersten Einsatz – die Saison sollte aber der Schwede Stig Blomqvist prägen. Audi wurde obendrein Markenweltmeister. In Goodwood wird Blomqvist genau in dem Auto Platz nehmen, mit dem er 1984 in Monte Carlo gestartet war und dort Zweiter wurde.

Frank Biela hat auf Audi die 24 Stunden von Le Mans fünfmal gewonnen, Benoit Tréluyer dreimal. Beide werden als Gäste von Audi Tradition nach Goodwood kommen. Ihre beiden Rennautos stehen für den Aufbruch Audis in die USA. Nachdem sich das Unternehmen aus der Rallye zurückgezogen, wendeten sich die Ingolstädter Rundstreckenrennen in Nordamerika zu. 1988 startetn die Audi 200 Quattro in der TransAm-Serie und waren dort nicht zu schlagen. Gleich zum Debüt gewann man die Markenwertung, Pilot Hurley Haywood die Fahrermeisterschaft. Im Folgejahr meldete Audi zur IMSA-GTO-Serie mit einem Audi 90 Quattro. Hans-Joachim Stuck war der herausragende Fahrer, siebenmal stand er auf dem Treppchen ganz oben. Weil man die beiden Auftaktrennen verpasst hatte, sollte es für Stuck wie die Marke zum Gesamtsieg nicht reichen. 

Vervollständigt wird das Audi-Starterfeld in Goodwood von einem zweirädrigen Zeitzeugen: Die wiederaufgebaute DKW UL 500 von 1937 startet im Motorradfeld.

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