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Bremen Classic Motorshow: VW Golf Cabrio mal ohne Bügel

Die Bremen Classic Motorshow läutet ab morgen und am Wochende traditionell die Klassik-Saison ein. Erwartet werden rund 650 Aussteller aus elf Ländern. Neben den Messeständen der Hersteller locken auch mehr als 100 Club-Stände, ein Teilemarkt und eine Verkaufsausstellung. Volkswagen nimmt die Veranstaltung zum Anlass, um vier Jahrzehnte Golf Cabriolet zu feiern. Unter dem Motto „40 Jahre sonnige Aussichten“ erzählen zwei Exponate aus der werkseigenen Automobilsammlung in Osnabrück vom Beginn einer Erfolgsgeschichte.

„Sonne, Mond und Cabrio“ lautete der Werbeslogan, als Volkswagen 1979 die offene Variante des Golf I präsentierte. Die Gemeinschaftsentwicklung von Volkswagen und Karmann wird ab 14. Februar 1979 in Osnabrück gefertigt. Als legitimer Nachfolger des berühmten Käfer Cabriolet muss der offene Golf in große Fußstapfen treten. Besonders charakteristisch ist neben dem aufliegenden Verdeck sein feststehender Bügel über der B-Säule. Diese auffällige Konstruktion ist eine Reaktion auf die Sicherheitsdiskussion der 1970er Jahre und verleiht dem offenen Viersitzer den Spitznamen „Erdbeerkörbchen“. Andere sprechen auch vom „Henkelmann“.Volkswagen Classic kommt dabei mit einer einzigartigen Cabrio-Kostbarkeit nach Bremen: dem Prototyp des Golf Cabriolet. 1976 präsentierte Karmann dem VW-Vorstand eine eigenständig entwickelte Cabriolet-Variante –  noch ohne den Mittelbügel. In Wolfsburg war man recht angetan. Mit Blick auf die sicherheitsbewussten USA wurde aber dann der von Anfang an auf den Schutzbügel gesetzt. Zweites Exponat in Bremen ist ein frühes Modell in seltenem Capriblau.Auch nach der Präsentation des Golf II im Jahr 1983 wurde das Golf I Cabriolet zunächst unverändert weiterproduziert. Nach einem Facelift im Jahr 1987 bleibt das Modell noch bis 1993 im Programm und kommt am Ende auf 389 000 Einheiten. (ampnet/(jri)

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