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PS-Festival präsentiert faszinierende Rennfahrzeuge

Seit über 100 Jahren begeistert der Motorsport seine Fans. Das gilt insbesondere für den Automobilsport, dessen erstes Rennen 1894 von Paris nach Rouen führte. Dabei geht  es nicht nur  um  sportlichen  Wettkampf  und  Unterhaltung:  Der Motorsport war  und ist  Wegbereiter  für viele technologische  Innovationen,  die den Weg in die Serie finden:Rückspiegel, Scheibenbremsen, fein profilierte Reifen und viele weitere Entwicklungen sind von der Straße nicht mehr wegzudenken.Die Essen Motor Show präsentiert vom 30. November bis zum 8. Dezember (Preview Day:  29. November)  eine  Sondershow  mit  15 Fahrzeugen,  die  stellvertretend  für die Faszination rund um den schnellsten Sport der Welt stehen. 

Zu  den  legendärsten  Exponaten  in  Halle  3  zählt  der aus  dem  Kinofilm „Le  Mans 1966“bekannte Ford   GT40. Der   Rennwagen   gewann   1966   und   1968   die Sportwagen-Weltmeisterschaft  und  von  1966  bis  1969  viermal  hintereinander  die 24  Stunden  von  Le  Mans,  das  wichtigste  Sportwagen-Rennen  der  Welt.  Der Wagen  entstand,weil  der  damalige  Ford-Boss  Henry  Ford  II  Anfang  der  1960er-Jahre  die  führende  italienische  Sportwagen-Firma  Ferrari  übernehmen  wollte,  bei Ferrari-Chef Enzo aber scheiterte. Quasi aus Verärgerung entschied Ford II,Ferrari mit einem eigenen Auto im Motorsport zu schlagen. Der Rest ist Geschichte.

Ikone mit Scheibenbremsen: Jaguar C-Type

Ebenfalls  Teil  der  Sondershow  ist  der  Typ  C,  mit  dem Jaguar  den  Aufstieg  in  die elitäre Klasse der Autofirmen schaffte, die das 24-Stunden-Rennen in Le Mans und die  Sportwagen-Weltmeisterschaft  gewonnen  haben.  Basierend  auf  dem  Serien-Modell XK 120 wurde 1951 der Typ Cmit 205 PS entwickelt, der auf Anhieb in Le Mans  siegte:  Fahrer  waren  Peter  Walker  und  Peter  Whitehead.  1953 wurde die Leistung auf 220 PS erhöht und der TypC erhielt vier Scheibenbremsen: Mit dieser Ausstattung gewann er Le Mans zum zweiten Mal und erreichte als erstes Fahrzeug einen  Durchschnitt  von  über  100  Meilen  pro  Stunde.  Ein  Sieg  mit  Folgen für  den Alltag: Die Scheibenbremse ist heute die häufigste Bauart bei Kraftfahrzeugen.

Auch in den USA zieht der Automobilsport seine Fans in den Bann: 1949 wurde in in Daytona in Florida die NASCAR-Rennserie (National Association for Stock Car Auto Racing)  gegründet.  Gefahren  wurde  mit  USA-Straßenkreuzern,  die  für  die Rennen modifiziert und in ihrer Leistung enorm gesteigert wurden. So brachte der in  Essen  gezeigte Oldsmobile  Cutlass  aus  dem  Jahr  1979  in  der  Rennversion  850 PS  aus  seinem  V8-5,7-Liter-Motor  auf  die  Strecke.  Serienmäßig  waren  es  nur  160 PS. Gefahren wurde  damals  wie  heute  in  der  Hauptsache  auf  Oval-Kursen  mit überhöhten Kurven. Über  30 Meisterschaftsrennen mit 40 Startern stehen jährlich auf dem Programm der populärsten Rennserie in den USA.

Tourenwagen-Ikone von Mercedes-Benz 

Mercedes-Benz-Fans kommen  in  der  Sondershow  ebenfalls  auf  ihre  Kosten:  Ab 1994 setzte die  Marke  mit  dem  Stern in  der  DTM die  C-Klasseein,  die  zum erfolgreichsten  Rennwagen  der  DTM-Geschichte  avancierte.Zu  den  offiziellen Werksfahrern gehörte Roland  Asch. Schon  am  zweiten  Rennwochenende  gab  es den  ersten  Sieg –am  Ende  standen  der  Fahrertitel  mit  Klaus  Ludwig  und  der Gewinn der Markenwertung zu Buche. Auch im zweiten Jahr gewann ein C-Klasse-Fahrer  den  Meistertitel: der  heutige  DTM-Rekordchampion   Bernd  Schneider feierte  die  erste  seiner  sechs  DTM-/ITC-Meisterschaften  mit  Mercedes-Benz. Zwischen 1994 und 1996 siegte die C-Klasse in 74 DTM-und ITC-Läufen 34 Mal. Das Auto hatte 1994 einen Sechszylinder-Motor mit 2499 ccm Hubraum, der circa 430 PS leistete. Bis 1996 wurde die Leistung auf etwa 500 PS gesteigert.

Alle Fahrzeuge der Sondershow„Power of Motorsport“:

 

  • Audi R8 (GT3)
  • BMW M3 (DTM)
  • BMW M4 (GT4)
  • Ford GT40 (MKII)
  • Honda Civic (TCR)
  • Jaguar C Type
    (Le Mans/Mille Miglia)
  • Late Model V8
    (Nascar Whelen)
  • Mercedes C-Klasse (ITC)
  • Oldmobile Cutlass (Nascar)
  • Opel Astra Turbo (RCN)
  • Porsche 924 R (Gruppe 4)
  • Porsche Carrera RS
    (Gruppe 4)
  • Porsche Carrera RSR
    (Gruppe 5)
  • Skoda Oktavia 1.8t (GT28)
  • Tatuus (Formel 4)

 

 

 

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