Long Beach 1979: Charlie Crichton-Stuart, Jochen von Osterroth und Prinz Fahd von Saudi-Arabien (v. l.) Foto: Archiv JvO
Mansour Ojjeh besucht Jochen von Osterroth auf dem Kamei-Stand auf dem Automobilsalon in Genf. Foto. Archiv JvO
Mit Grüßen von Francois Mazet: Einladung zur TAG-Vernissage in Monte Carlo vom ehemaligen Rennfahrer und Motorsport Dirigenten von ESSEX und Mitarbeiter von Mansour Ojjeh. Foto: Archiv JvO
Mansour Ojjeh, wohlhabender Geschäftsmann und Chef eines global agierendem Unternehmens, der Techniques d´Avant Garde ( TAG ), tauchte 1979 in der Formel 1 als Hauptsponsor des Williams Teams auf. Frank Williams hatte damit einen Sponsor, der es ihm ermöglichte ganz vorne dabei zu sein. Ergebnis: Gewinn der Weltmeisterschaft mit den Fahrern Alan Jones 1980 und Keke Rosberg 1982.
McLaren-Chef Ron Dennis holte 1981 Mansour Qjjeh als Partner zu McLaren. Der von Hans Mezger entwickelte Porsche-Formel 1-Motor wurde durch Ojjehs Finanzierung zum TAG-Turbo-Motor. Auch hier konnten mit Niki Lauda und Alain Prost WM-Titel verbucht werden. Jochen von Osterroth hat den Einstieg der arabischen Welt in die Formel 1 hautnah miterlebt und kann so einiges darüber erzählen. Hört hier in „Jochen`s Boxengeflüster“ das "echte" Märchen aus tausend und einer Nacht, klick hier zum Audio-Podcast.